Final Cut Pro 6 - Loggen und Aufnehmen – Begriffsdefinition

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Loggen und Aufnehmen – Begriffsdefinition

(S. 257)

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Loggen und Aufnehmen von Material in Final Cut Pro

(S. 258)

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Informationen zum Fenster „Loggen und Aufnehmen“

(S. 262)

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Vor dem Loggen und Aufnehmen

(S. 268)

Loggen und Aufnehmen – Begriffsdefinition

In Final Cut Pro sind Loggen und Aufnehmen zwei eigenständige, aber trotzdem eng
zusammenhängende Aufgaben. Nach Abschluss der Dreharbeiten wird das unbearbei-
tete Filmmaterial in Form relativ langer Bänder an den Videocutter übergeben. Beim
Loggen wird jedes einzelne dieser Bänder vom Cutter begutachtet. Dieser entscheidet,
welche Teile verwendbar sind und zum Bearbeiten/Schneiden auf die Festplatte aufge-
nommen werden sollen. Alle zu verwendenden Teile werden durch Timecode-In- und
Out-Punkte gekennzeichnet.

Das Loggen der Bänder ist bei jedem Filmprojekt eine entscheidende Phase. Nachdem
Sie die Clips durch Loggen erzeugt haben, werden die anhand der Clips definierten
Bereiche des Bands in Mediendateien auf dem Volume aufgenommen. Die Clips Ihres
Projekts sind als Referenz zu den auf Festplatte aufgenommenen Mediendateien zu
verstehen. Bei den Clips handelt es sich nicht um die Mediendateien selbst.

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Teil IV

Loggen, Aufnehmen und Importieren

Hinweis:

Obwohl das Videoband weiterhin das vorherrschende Aufnahmemedium für

Camcorder ist, gewinnen nichtlineare Medien wie optische Speichermedien, Flash RAM
und Festplatten zunehmend an Bedeutung. Sie können natürlich auch mit Film arbei-
ten, aber gewöhnlich wird das Filmmaterial zuerst auf Videoband oder auf eines der
anderen oben genannten Medien übertragen. Der Einfachheit halber ist in der vorlie-
genden Dokumentation mit Aufnahmemedien generell das Videoband gemeint.