Audiodateiformate
 AAC oder .mp4: Advanced Audio Coding. Bei diesem Format handelt es sich um eine
Weiterentwicklung des Audioformats „MP3“, durch das bei gleichzeitiger Reduzie-
rung der Dateigröße eine Qualitätsverbesserung erzielt werden kann. Dieses Audio-
format kommt gewöhnlich in MPEG-4-Multimedia-Dateien zum Einsatz und bietet
Unterstützung für Funktionen wie Surround-Sound.
 AIFF/AIFC: Audio Interchange File Format. Dabei handelt es sich um ein Audioformat
für Macintosh-Computer, das gewöhnlich zum Speichern nicht komprimierter
Audiodaten in CD-Qualität verwendet wird (entspricht den WAVE-Dateien für
Windows-basierte PCs).
 Audio-CD-Daten (.cdda): Compact Disc Digital Audio. Dabei handelt es sich um
Audiodateien, die auf CD gespeichert werden.
 MP3: Steht für Audiomaterial im Format MPEG-1, Layer 3. Dabei handelt es sich um
ein sehr populäres Format für die Online-Musikweitergabe.
 Sound Designer II: Sound Designer II wird manchmal auch mit SD2 abgekürzt. Dabei
handelt es sich um ein Mono- und Stereoaudiodateiformat, das ursprünglich von
Digidesign für die Verwendung auf Macintosh-Computern entwickelt wurde.
 System 7 Klang: Ein älteres, von Apple entwickeltes Audioformat.
Kapitel 16
Allgemeine Informationen zu QuickTime
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III
 uLaw: Ein von Sun entwickeltes Dateiformat mit logarithmischer Codierung für einen
größeren Dynamikbereich als bei gewöhnlichen 8-Bit-Samples. Entspricht ungefähr
den 12-Bit-Samples, ist aber leider von mehr unerwünschten Geräuschen als lineare
Codierungen gekennzeichnet.
 WAVE: Dabei handelt es sich um ein Format zum Speichern von Audiodaten in
Dateien. Wurde gemeinsam von Microsoft und IBM entwickelt.
Eine vollständige Liste aller QuickTime-kompatiblen Dateiformate finden Sie in der
Dokumentation, die mit QuickTime Pro geliefert wurde, und auf der Apple-QuickTime-
Website unter:
http://www.apple.com/de/quicktime
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